| | | | | klar!digital Ausgabe Oktober 2021
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| Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde des DWA-Landesverbandes NRW, Freud und Leid liegen so nah beieinander. Im Juli 2021 erfasste eine der größten Flutkatastrophen Deutschlands auch Gebiete, in denen unser Landesverband tätig ist. Wir verneigen uns vor denen, die ihr Leben in dieser Flut ließen, und helfen denen, die liebe Menschen und ihr Hab und Gut verloren. Mit so viel Euphorie hatten wir uns auf die DWA-Landesverbandstagung am 1. September als eine der ersten Tagungen in Präsenz nach den vielen Monaten der Pandemie gefreut. Umso enttäuschter waren wir, vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin die Reißleine zu ziehen und auch diese Tagung in ein digitales Format überführen zu müssen. Selten standen so viele Beiratsmitglieder zur Wahl, selten wurden so viele engagierte Unterstützer des Landesverbandes verabschiedet und wie gern hätten wir das persönlich auf der Bühne des Ruhrfestspielhauses durchgeführt.
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| | | Nun sind wir dennoch froh, unsere Landesverbandstagung einschließlich der digital organisierten Mitgliederversammlung erfolgreich durchgeführt zu haben. Aber für die nächste DWA-Landestagung wünschen wir uns als Veranstaltungsort dann wieder das Ruhrfestpielhaus in Recklinghausen mit unseren Ausstellern, Tagungsgästen und vielen Möglichkeiten des persönlichen Austausches! Ich bedanke mich für die Wiederwahl zum Landesverbands-vorsitzenden und das damit entgegengebrachte Vertrauen. Wir bedanken uns bei allen Tagungsgästen, unseren Referierenden und Moderierenden für Ihre Flexibilität und Bereitschaft, sich kurzfristig auf das digitale Format einzulassen und so ihren Beitrag zu unserer erfolgreichen Veranstaltung geleistet haben.
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| | | Herzliche Grüße aus Essen Ihr Burkhard Teichgräber DWA-Landesverbandsvorsitzender NRW
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| | In eigener Sache – der DWA-Landesverband NRW |
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| | | DWA-Landesverbandstagung 2021: Zukunftswelt Wasser NRW und Mitgliederversammlung digital | |
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| Die unerwartet große Zahl Teilnehmender an der digitalen Landesverbandstagung hat gezeigt, dass das gewählte Thema „Zukunftswelt Wasser“ mit den Themenfeldern Arbeitswelt, Technikwelt und Aspekte der Umwelt offenbar das Interesse der Wasserwirtschaft getroffen hat. Der Landesverband wird dieses Themenspektrum auch zukünftig aus unterschiedlichen Perspektiven aufbereiten. Im Rahmen der Mitgliederversammlung weiter
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| | | Dialog Nachhaltige Wasserwirtschaft NRW | |
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| Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und die “zero pollution vision for 2050” im EU-Green Deal, zu der sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden bekennen, bieten den Orientierungsrahmen für eine nachhaltige Entwicklung unserer Regionen. Mit dieser Perspektive wollen wir im DWA-Landesverband in einen organisationsübergreifenden Dialog zu einer nachhaltigen Wasserwirtschaft in NRW starten. Den Auftakt dazu machte der Mittagstalk im Rahmen unserer Landestagung am 1. September. Wer sich einen ersten Überblick über mögliche Themen verschaffen oder selbst Statements und Impulse einbringen möchte, hat hierzu Gelegenheit auf unserer digitalen Pinwand.
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| | | Flutkatastrophe im Juli 2021 – Die Wasserwirtschaft hält zusammen | |
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| Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat unfassbares Leid für die Menschen in den betroffenen Gebieten gebracht und viele Menschen waren überwältigt von der privaten Hilfsbereitschaft aus allen Regionen Deutschlands, die auch immer noch anhält. Aber auch die Wasserwirtschaft selbst hat in den betroffenen Gebieten schweren Schaden genommen.
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| | | Die DWA hatte kurzfristig und ergänzend zu den privaten Initiativen eine digitale Pinwand für die vor Ort verantwortlichen Aufgabenträger eingerichtet, auf der schnell und unkompliziert Hilfsangebote und Hilfegesuche eingestellt werden konnten. Hier werden noch immer Hilfsangebote und Gesuche zu Anlagentechnik, Personal und Dienstleistungen vermittelt und damit das private Hilfsengagement ergänzt.
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| | | Modulreihe BIM in der Wasserwirtschaft in NRW | |
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| Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen zum Thema „BIM in der Wasserwirtschaft“ startet der DWA-Landesverband NRW nun eine digitale modulare Veranstaltungsreihe. Dabei arbeitet der Landesverband mit dem Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft NRW (KDW) zusammen. Gemeinsam wollen beide Institutionen die Einführung von BIM in der Wasserwirtschaft in NRW unterstützen. Die jeweils zweistündigen Module der DWA-Veranstaltungsreihe informieren über die notwendigen Personalressourcen, die technischen Voraussetzungen bei Hard- und Software, über Planung und Modellierung bis zur Umsetzung und Dokumentation der Bauvorhaben. Das Programm ist an das Management in Planung, Bau und Betrieb wasserwirtschaftlicher Unternehmen adressiert; themenbezogen wird die Unternehmens-IT wie auch die Personalentwicklung angesprochen. weiter
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| | Auf gute Nachbarschaft - Nachbarschaften in NRW |
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| | | Nach wie vor sind Präsenztreffen der Nachbarschaften derzeit kaum möglich, da externe Besucher auf Anlagen häufig nicht zugelassen sind und auch Dienstreisen des Betriebspersonals nur in Ausnahmefällen genehmigt werden. Insofern werden für die Nachbarschaften auch bis Ende des Jahres digitale Treffen organisiert. Die Zusammensetzung der Gruppen, wie auch die thematische Ausrichtung der Beiträge zu den Nachbarschaftstreffen werden von den Gruppen selbst bestimmt. Nach wie vor besteht das Angebot der Geschäftsstelle, bei akuten Problemen auch kurzfristig Möglichkeiten für einen digitalen Austausch innerhalb der einzelnen Nachbarschaftsgruppen zu organisieren. Somit wird auch im Herbst 2021 unser traditionelles Treffen der Nachbarschafts-Moderierenden in Präsenz ausfallen müssen. Stattdessen planen wir nun ein Treffen im Frühjahr, um dann auch in eine neue Normalität in der Nachbarschaftsarbeit zu finden.
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| | | Zehn Millionen Euro für Klimawandelvorsorge in NRW-Kommunen | |
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| Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen hat ein neues Förderprogramm zur Stärkung der Klimawandelvorsorge in Kommunen veröffentlicht. Für den Aufruf „Klimaresilienz auf kommunaler und regionaler Ebene” stehen rund zehn Millionen Euro aus dem EU-Programm REACT zur Verfügung. Die Förderung umfasst bis zu 100 Prozent der Ausgaben und richtet sich an Kommunen und kommunale Unternehmen. Förderfähig sind investive Maßnahmen wie die Entsiegelung befestigter Flächen zugunsten von Grünflächen, das Anlegen von Mulden, Rigolen oder Retentionsflächen zum Rückhalt, zur Versickerung und Speicherung von Niederschlagswasser, aber auch das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern sowie die Begrünung von Dächern und Fassaden. Anträge sind bis zum 31. Oktober 2021 möglich. unter
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| | | Klärschlammverwertung Buchenhofen GmbH - Weitere Gesellschafter beigetreten | |
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| Der 2019 von Aggerverband, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Wupperverband sowie Stadtentwässerungsbetriebe der Städte Düsseldorf und Münster gegründeten Klärschlammverwertung Buchenhofen GmbH sind nun weitere öffentlich-rechtliche Partner beigetreten: Stadtentwässerungsbetriebe der Städte Ahlen, Bergisch Gladbach, Oelde, der Abwasserbetrieb Warendorf sowie der Abwasserbetrieb TEO AöR (Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Telgte und der Gemeinden Everswinkel, Ostbevern und Beelen).
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| | | Mit den von den neuen Gesellschaftern eingebrachten Klärschlammmengen und einer Erhöhung der Menge aus der Landeshauptstadt Düsseldorf geht das Projekt nun in die Genehmigungsphase. Geplant wird eine neue Mono-Klärschlammverbrennungsanlage am Standort Buchenhofen des Wupperverbands. Hier betreibt der Verband seine größte Kläranlage und bereits seit 1977 eine Schlammverbrennungsanlage. Ab 2028 sollen rund 47.500 Tonnen Klärschlamm pro Jahr verbrannt werden. Die neue Verbrennungsanlage wird zudem technisch und wirtschaftlich gute Voraussetzungen für die ab 2029 gesetzlich geforderte Rückgewinnung von Phosphor bieten. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage wird der Wupperverband seine vorhandene Anlage weiter zur Verbrennung eigener und externer Klärschlämme nutzen.
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| | | Erftverband und Wasserverband Eifel-Rur gründen Klärschlamm-kooperation | |
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| Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) mit Sitz in Düren und der Erftverband (EV) mit Sitz in Bergheim unterzeichneten jetzt einen Gesellschaftervertrag zur Gründung der KKR („Klärschlammkooperation Rheinland GmbH”). Diese soll in Zukunft die Verbrennung des auf den Kläranlagen beider Verbände anfallenden Klärschlamms entsprechend der Vorgaben der novellierten Klärschlammverordnung sicherstellen. Beide Verbände verfügen zusammen über 70 Kläranlagen. Dabei fallen pro Jahr ca. 156 000 Tonnen entwässerter Klärschlamm an.
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| | | Dies entspricht einer Trockenmasse von ca. 40 000 Tonnen. Bisher wird der Klärschlamm noch in den umliegenden Kohlekraftwerken mitverbrannt, wobei eine Phosphor-Rückgewinnung wegen des vergleichsweise geringen Anteils am Gesamtbrenngut nicht möglich ist. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Monoklärschlammverbrennungsanlage wird die neue GmbH per Ausschreibungsverfahren zunächst einen strategischen Partner suchen. Dieser sollte über einen Standort für eine Klärschlammverbrennungsanlage verfügen, Erfahrungen bei der Schlammverbrennung besitzen und gegebenenfalls auch die zu errichtende Verbrennungsanlage mit der KKR zusammen betreiben.
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| | | Abwasserfreie Emscher auf der Zielgeraden: Emschergenossenschaft nimmt Pumpwerk Oberhausen in Betrieb | |
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| Es war der größte und wichtigste Meilenstein in der Geschichte des Emscher-Umbaus: Ende August 2021 wurde im Beisein des Ministerpräsidenten Armin Laschet das Pumpwerk Oberhausen und damit der gesamte Abwasserkanal Emscher (AKE) in Betrieb genommen. Bis Ende 2021 wird die Emscher dann nach mehr als 170 Jahren schrittweise von ihrer Schmutzfracht befreit werden. Der in Tiefenlagen von bis zu 40 Metern quer durchs zentrale Ruhrgebiet verlegte AKE löst den Emscher-Fluss künftig als „abwassertechnische Hauptschlagader” der Region ab. „Herzstück” dieser „Hauptschlagader” ist das Pumpwerk Oberhausen, künftig Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk. Dessen Eröffnung bedeutet auch das Finale des Generationenprojekts Emscher-Umbau.
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| | | Weltweit größte solarthermische Klärschlammtrocknungsanlage in Betrieb | |
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| Knapp zwei Monate zuvor hatte die Emschergenossenschaft am Standort der Kläranlage Bottrop die weltweit größte solarthermische Klärschlammtrocknungs-anlage in Betrieb genommen. Damit soll die Kläranlage Deutschlands erste energieautarke Großkläranlage werden. Sie ist Bestandteil des Gesamtpakets „Hybridkraftwerk Emscher”. In 32 Trocknungshallen mit einer Netto-Trockenfläche von 40 000 Quadratmetern wird der Klärschlamm mittels Sonnen- und Abwärmeenergie getrocknet. Der getrocknete Klärschlamm kann dann ohne Zugabe von Kohle der thermischen Verwertung zugeführt werden.
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| | | Umweltministerium zieht in ein neues Dienstgebäude am Emilie-Preyer-Platz | |
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| Das NRW-Umweltministerium ist innerhalb der Landeshauptstadt Düsseldorf umgezogen. Die neue Dienstadresse des Ministeriums lautet: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) Emilie-Preyer-Platz 1 40479 Düsseldorf (Die Erreichbarkeit per Telefon und E-Mail bleibt unverändert.) Der Umzug fällt zusammen mit dem Jahr des 75. Geburtstages des Ministeriums, das im August 1946 gegründet wurde. In dem neuen Dienstgebäude finden nunmehr alle rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums unter einem Dach eine moderne, barrierefreie Arbeitsstätte. Zuvor waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf mehrere Gebäude verteilt.
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| | | | | Kölner Auszubildende tritt bei WorldSkills in China an | |
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| | Maren Nagel, Auszubildende zur Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln AöR, vertritt Deutschland im Oktober 2022 bei den „WorldSkills”, der „Weltmeisterschaft der Berufe”, in Shanghai (China) in der Disziplin „Water Technology”. Im Frühjahr 2021 hatte sie sich beim von der DWA initiierten Vorentscheid für den internationalen Berufswettbewerb qualifiziert und gegen fünf Mitbewerber:innen durchgesetzt. Während der einwöchigen Veranstaltung in Shanghai tritt die deutsche Nationalmannschaft in 60 Berufen gegen 1.400 Wettbewerber:innen aus 60 Ländern und Regionen an. Die Nachwuchskräfte für Wassertechnik kommen aus 15 Ländern. weiter
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| | | Fritz Jaeckel zum Beauftragten für den Wiederaufbau in Nordrhein-Westfalen ernannt | |
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| Dr. Fritz Jaeckel (58), Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, wurde von Ministerpräsident Armin Laschet zum Beauftragten für den Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen ernannt. Jaeckel wirkte in leitenden Funktionen bereits an der Bewältigung der Hochwasserkatastrophen von 2002 und 2013 in Sachsen mit. Der Beauftragte wird im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung angesiedelt und eng mit der dortigen Spitze sowie mit den Spitzen der Ministerien für Finanzen, Wirtschaft und der Staatskanzlei zusammenarbeiten.
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| | | Markus Schröder 65 Jahre | |
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| Prof. Dr.-Ing. Markus Schröder, Vizepräsident der DWA, vollendete am 12. September 2021 sein 65. Lebensjahr. Markus Schröder ist Beratender Ingenieur und Geschäftsführender Gesellschafter der Tuttahs & Meyer Ingenieurgesellschaft. Nach dem Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen begann er 1985 bei Tuttahs & Meyer in Aachen und wurde bereits 1993 Geschäftsführender Gesellschafter. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann promovierte er 1998 an der RWTH Aachen zum Thema „Bewertung der Abwasserfiltration als Verfahrensschritt der kommunalen Abwasserbehandlung”. Seit 2003 ist Markus Schröder Lehrbeauftragter an der RWTH Aachen, im Dezember 2008 wurde er dort zum Honorarprofessor ernannt. weiter
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| | | DWA-Ehrennadel für Andreas Schulz | |
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| Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung zum DWA-Dialog am 21. September wurden acht Wasserwirtschaftler:innen mit der DWA-Ehrennadel ausgezeichnet, darunter auch unser langjähriges Beiratsmitglied Prof. Dr.-Ing. Andreas Schulz, Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen. Mit der Ehrennadel ehrt die DWA Mitglieder, die die Vereinigung durch intensive Tätigkeit gefördert haben. Andreas Schulz, Leiter der Abteilung „Beiträge und Mitglieder“ bei Emschergenossenschaft/Lippeverband, hat sich durch hohes Engagement bei der Arbeit des DWA-Hauptausschusses Wirtschaft verdient gemacht. Besonders hat er das Instrument des Bench-markings für den Abwassersektor mitentwickelt, fortentwickelt
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| | | und in der Branche bekanntgemacht. Bei der Entwicklung des Branchenbilds der deutschen Wasserwirtschaft hat Andreas Schulz intensiv mitgewirkt und die DWA unter anderem bei der Präsentation des Leistungsstands auf europäischer Ebene vertreten. Im Beirat des Landesverbandes war er seit 2008 ein engagierter und stets kompetent und verlässlicher Ansprechpartner für Themen aus dem Bereich Wirtschaft.
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| | | | | Sabine Brinkmann Alleinvorständin des Niersverbands | |
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| | Dipl.-Ing. Sabine Brinkmann ist seit Mai 2021 Alleinvorständin des Niesverbands. Ihr Vorgänger, Prof. Dietmar Schitthelm, wurde Ende April 2021, mit Erreichen der Altersgrenze nach Niersverbandsgesetz, in den Ruhestand verabschiedet. Sabine Brinkmann wechselte bereits zum 1. März 2021 vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen zum Niersverband. Dort leitete sie das Referat für Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie und Hochwasserschutz. Zuvor war sie Leiterin des Ingenieuramts der Stadt Gladbeck und als Projektleiterin bei der Emschergenossenschaft tätig.
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| | Veranstaltungen des DWA-Landesverbandes NRW |
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Auf unserer Homepage finden Sie weitere Informationen aus dem Landesverband. Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service der DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. Landesverband NRW Kronprinzenstr. 24, 45128 Essen Deutschland Tel.: +49 201 104-2141 Fax: +49 201 104-2142 » Kontakt » Website (c) Copyright DWA, 2021. Alle Rechte vorbehalten. Banner: DWA NRW Editorial Foto: DWA NRW Bericht "in eigenener Sache" Foto 1: DWA NRW Bericht "Wasserwirtschaft in NRW" Foto 1: Klärschlammverwertung Buchenhofen GmbH Bericht "Wasserwirtschaft in NRW" Foto 2: Wasserverband Eifel-Rur Bericht "Wasserwirtschaft in NRW" Foto 3: Kirsten Neumann/EGLV Bericht "Wasserwirtschaft in NRW" Foto 4: Jörg Saborowski/EGLV Bericht "Personalien" Foto 1: StEB Köln Bericht "Personalien" Foto 2: IHK Nordrhein Westfalen/ Roman Mensing Bericht "Personalien" Foto 3: Markus Schröder/ privat Bericht "Personalien" Foto 4: Andreas Schulz/ privat
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