DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall

++ Expertise einbringen ++ Die DWA-Gremien erarbeiten neue Arbeits- und Merkblätter für das technische #Regelwerk. Zudem prüfen oder aktualisieren sie Publikationen aus dem Bestand. Im #Mai verweisen sie auf folgendes Vorhaben: 🔹 DWA-M 213-3 "Planung und Bau der Elektrotechnik auf Anlagen der Abwassertechnik – Teil 3 technische Konzepte zum Umgang mit Stromausfällen" ➡ neues Merkblatt geplant, Aufruf zur Mitarbeit 🔹 Neue DWA-Arbeitsgruppe "Tot-, Schwemm- und Schlüsselholz in Gewässern" soll eingerichtet werden ➡ Aufruf zur Mitarbeit 🔹 Aktualitätsprüfung des DWA-Regelwerks, Überarbeitungs- und Änderungsbedarf ➡ Bitte um Hinweise (Aufruf Mai 2024: https://lnkd.in/e5H6-A55) ⭐ Sie wollen mehr wissen? Unter www.dwa.info/presse finden Sie die ausführlichen Ankündigungen zum #Regelwerk. Oder abonnieren Sie die Regelwerk-News: fachpresse@dwa.de, Stichwort Fachmedienverteiler. Foto: Oto Zapletal/Pixabay

++ Neues für die Fachwelt ++ Im #Regelwerk der #DWA erscheint im Mai 2024 eine neue Publikationen: 🔊 Arbeitsblatt **DWA-A 199-4** "Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen – Teil 4: Betriebsanweisung für das Personal von Kläranlage" Als Entwurf liegen je ein Arbeits- und ein Merkblatt vor: 🔊  Entwurf Arbeitsblatt **DWA-A 202** " Elimination von Phosphor aus Abwasser" 🔊  Entwurf Merkblatt **DWA-M 616** "Verkehrssicherung an Fließgewässern". Achtung: Dieses Merkblatt wurde lediglich redaktionell in nicht wesentlicher Art überarbeitet. Es handelt sich daher nicht um einen klassischen Gelbdruck. Es gibt außerdem einen neuen Themenband: 🔊 T 2/2024 "Resilienz im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement" ⭐ Sie wollen mehr wissen? Unter www.dwa.info/presse finden Sie die ausführlichen Ankündigungen zum Regelwerk. Oder abonnieren Sie die Regelwerk-News: fachpresse@dwa.de, Stichwort Fachmedienverteiler. Foto: Mohamed Hassan/Pixabay

++ #WirsinddieDWA ++ Bei der #DWA arbeiten Fachreferent*innen, Veranstaltungskaufleute, Sachbearbeiter*innen, Grafiker*innen, Sekretär*innen, Köchinnen, Hausmeister, IT-Fachkräfte, Kommunikationsexpert*innen und viele mehr. Nina Müller ist als Sachbearbeiterin fürs Technische Sicherheitsmanagement (#TSM) in der DWA-Bundesgeschäftsstelle zuständig. Hier erzählt sie, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was sie beschäftigt. 💧 So fing es an Im Frühjahr 2012 habe ich mich während meiner ersten Elternzeit neu ausgerichtet und meinen damaligen Hafen, den Reiseveranstalter TUI, bei dem ich etliche Jahre als Expedientin und nach einem durchlaufenen Nachwuchsförderprogramm als Verkaufsbüroleiterin tätig war, verlassen, um zu neuen, völlig unbekannten Ufern aufzubrechen. Reiseplanung war mein Steckenpferd, eine sinnstiftende Aufgabe mein Ziel. So bin ich in die TSM-Stelle der DWA gekommen, um die Organisation rund um die Prüfung des Technischen Sicherheitsmanagements zu übernehmen. 💧 Das wurde daraus Auf die neue, familienkompatible Aufgabe habe ich mich vor zwölf Jahren sehr gefreut, konnte aber noch nicht erahnen, wie viel Freude mir das doch im Vergleich zur Touristik eher „trocken“ anmutende Thema Technisches Sicherheitsmanagement bereiten würde. Ich pflege einen sehr engen Kontakt zu den Abwasser- und Stauanlagenbetreibern sowie den Gewässerunterhaltungspflichtigen und bin begeistert, wie sehr das absolut praxisorientierte Managementsystem TSM die Betreiber bei ihren tagtäglichen Aufgaben unterstützt und auch vor Gefahren und Unfällen schützt. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den TSM-Expert*innen, die die TSM-Prüfungen durchführen, schätze ich zudem sehr, denn das Miteinander zwischen Haupt- und Ehrenamtlern ist die Basis für all das, was wir mit dem TSM erreicht haben: mittlerweile sind allein im Bereich Abwasser 130 Betriebe TSM-bestätigt, viele Betriebe stehen in den Startlöchern für ihre TSM-Erstprüfung. 💧 Das habt ihr nun davon 😉 Gemäß dem Song „So soll es sein, so kann es bleiben“ bin ich tagtäglich dankbar für meine wertvolle Aufgabe bei der DWA. Aber: es gibt auch - zum Glück - noch viel zu tun. So freue ich mich auch weiterhin, viele Betriebe auf ihrem Weg zum TSM-bestätigten Betrieb zu unterstützen und Interessierte über die Chancen und Nutzen, die das TSM bietet, zu informieren. Gerne mache ich dabei meinem internen Namen „Mrs. TSM“ alle Ehre, denn Sicherheit kann so spannend sein! Sie wollen mehr über die DWA wissen? Fragen Sie uns, in den Kommentaren ⤵️. Foto: privat

++ Ausbildung gestalten - Umsetzungshilfe Umwelttechnolog*in ++ Umwelttechnolog*innen sind in der Abwasserbewirtschaftung 🌊 🔧 unverzichtbar. Sie stellen sicher, dass #Abwasser und Niederschläge umweltverträglich wieder in den #Wasserkreislauf gelangen, ohne Mensch und Umwelt zu schaden. 📘 Die erforderlichen Qualifikationen für diese Aufgabe werden in der Ausbildungsordnung beschrieben, die jüngst überarbeitet wurde und die zum Ausbildungsjahr 2024 in Kraft tritt. 💼 Für alle, die die aktuellen Ausbildungsinhalte vermitteln, bietet die #Umsetzungshilfe des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) eine Hilfe. Sie erläutert den Rahmenlehrplan, die Lernziele des Ausbildungsrahmenplans und die Prüfungsstruktur. 💡 Zusätzlich enthält die Umsetzungshilfe Hinweise und Beispiele, die die Umsetzung der Ausbildungsordnung in die Praxis erleichtern. 📅 Die Umsetzungshilfen "Umwelttechnolog*in für Abwasserbewirtschaftung" plus Zusatzmaterialien können hier kostenfrei heruntergeladen werden: https://lnkd.in/gCgqWpzY. Sie stehen auch als Printversion zur Verfügung. Foto: Thomas Hoang/Pixabay

++ Stadtentwicklung neu gedacht: Wasserbewusstsein für nachhaltige Lebensräume ++ Lebenswerte Städte erfordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Wasser. Sie verknüpfen blaue, grüne und graue Infrastruktur miteinander und sind hierdurch gegenüber zunehmenden #Wetterextrem|en resilienter. Wasser so schnell wie möglich über die Kanalisation abzuleiten, ist keine Option mehr. Es geht darum, das Wasser in der Stadt zu halten und zu nutzen, damit es in Trockenphasen zur Verfügung steht. Eine integrale Planung von Beginn an ermöglicht Wohnraum zu erschwinglichen Preisen, kühle Parkanlagen und schattige Plätze zum Verweilen und beinhaltet intelligente Mobilitätskonzepte. Sie schafft ressourceneffiziente Lösungen. Die Diskussion mit den Teilnehmer*innen soll zeigen, welche Voraussetzungen für eine rasche Umsetzung nötig sind. ➡ Die Session "Stadtentwicklung neu gedacht: Wasserbewusstsein für lebenswerte Städte und nachhaltige Lebensräume" präsentiert Beispiele aus Deutschland und der Welt, die zeigen, was alles möglich ist, wenn unterschiedliche Disziplinen zusammenarbeiten, um den wasserbewussten Umbau unserer Städte voranzutreiben. 📅 Mittwoch, 15. Mai 2024, 13.30 bis 14.20 Uhr, Blue Stage, Halle B 2 ✅ Sie wollen dabei sein? Kostenlose Tagestickets erhalten Sie über das DWA-Kontingent: www.ifat.de/tickets. Wichtig: Beim Buchen den Code "DWA_LinkedIn" eingeben. 🚇 Im Ticket ist die Fahrt mit dem #ÖPNV zum Messegelände enthalten. ❗ Auch wichtig zu wissen: Wer die IFAT nicht nur einen Tag lang besuchen möchte, erhält mit demselben Code auch mehrere Tagestickets. ℹ www.dwa.info/ifat Fotos: Bundesverband Gebäudegrün

++ #Gremienticker: Aktivkohle aus Biomasse ++ Nachhaltigkeit ist wesentlich in unserer Zeit, wir müssen mit unseren Ressourcen behutsam umgehen. Saubere Gewässer, auch frei von #Spurenstoff|en, sind hierfür elementar. Seit zehn Jahren beschäftigt sich die DWA-Arbeitsgruppe "Aktivkohleeinsatz auf Kläranlagen", kurz KA-8.6, mit der Entfernung dieser Stoffe aus kommunalem #Abwasser mit #Aktivkohle. Aktivkohle kann aus mineralischen, petrochemischen oder pflanzlichen Materialien wie Grünschnitt oder Rechengut erzeugt werden. Um die Abwasserreinigung nachhaltiger zu gestalten, hat die Arbeitsgruppe zu einem Expertengespräch zum Thema „Aktivkohle aus Biomasse" eingeladen. Geklärt werden soll: ✳️ Inwieweit eignen sich #Biomasse|n, um daraus #Aktivkohle für die Elimination von #Spurenstoff|en im #Abwasser herzustellen? Im Expertengespräch wurden diese Themen erörtert: ➡ Bedarf an Aktivkohle für die vierte Reinigungsstufe ➡ Herausforderungen bei der Herstellung und Zertifizierung von Aktivkohle aus unterschiedlichen biogenen Rohstoffen ➡ Treibhausgasbilanzen der Produktion und Regeneration von Aktivkohle  ➡ Kriterien für die Ausschreibung von granulierter und pulverförmiger Aktivkohle ✳ Rund 50 Fachleute haben sich in der Universität Kassel getroffen, Forschende von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Fachkundige der herstellenden Industrie, Mitarbeitende von Kläranlagen und Planungsbüros sowie Beauftragte von Verbänden und Behörden - aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Ziel des DWA-Expertengespräches war es, verschiedenen Akteur*innen miteinander zu vernetzen und Rahmenbedingungen zur nationalen Produktion und Einführung von Aktivkohle aus Biomasse zu lokalisieren. ℹ Ein ausführlicher Bericht über das Expertentreffen wird derzeit von der Arbeitsgruppe erarbeitet und zeitnah in der #KA|Korrespondenz Abwasser, Abfall veröffentlicht. Foto: Christian Wilhelm

++ Herausforderung angenommen und bestanden ++ Kein leichtes Unterfangen, die Überprüfung des Technischen Sicherheitsmanagements (#TSM) für die Sparten Wasser, #Abwasser, Strom, Erdgas, Fernwärme und Wärmeservice zeitgleich zu absolvieren, aber es hat geklappt! Im Ergebnis erfüllen die #Wuppertal|er Unternehmen WSW Energie & Wasser AG, die Netz GmbH und der Eigenbetrieb Wasser und Abwasser Wuppertal (WAW) uneingeschränkt und vorbildlich alle Anforderungen für sichere Betriebe. Damit wurden alle drei Unternehmen der Ver- und Entsorgung unternehmens- und spartenübergreifend rezertifiziert. Der Geschäftsführer der WSW Netz GmbH, Dr. Bernd Voges, betonte: „Die gesetzlichen und technischen Anforderungen sind für alle einzelnen Sparten in Wuppertal uneingeschränkt erfüllt und bilden eine wichtige Orientierung in der Organisation“. Das Zertifikat sei ein fest etabliertes Qualitätsmerkmal in der Branche und auch bei den Energieaufsichtsbehörden hoch angesehen.  Die Urkunden wurden den Führungskräften der einzelnen Sparten vom DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches und der #DWA während einer gemeinsamen Feierstunde überreicht. ℹ www.dwa.info/tsm Foto: Bettina Osswald/WSW 

++ Klärschlammverwertung: Herausforderungen und Lösungsansätze ++ Seit der Einführung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) im Oktober 2017 stehen Unternehmen der Abwasserbranche vor der Herausforderung, den Ausstieg aus der bodenbezogenen #Klärschlammverwertung umzusetzen. Trotz erheblicher Investitionen in den Ausbau von Klärschlammverbrennungsanlagen halten Fachleute den Weg zur #Phosphorrückgewinnung bis 2029 für anspruchsvoll. Bisher werden rund 75 Prozent der Klärschlämme verbrannt. Internationale Krisen wie die Corona-Pandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine führten zu extremen Preissteigerungen und zu zeitlichen Verzögerungen beim Bau von Verbrennungsanlagen. In den nächsten Jahren werden aufgrund des Ausstiegs aus der Kohlenutzung zudem wesentliche Kapazitäten zur Mitverbrennung von Klärschlämmen entfallen. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass bis zum Ende des Jahrzehnts ausreichende Kapazitäten für die thermische Behandlung von Klärschlämmen aufgebaut werden können. Allerdings wird zunächst nur aus circa 40 Prozent der anfallenden Klärschlammaschen Phosphor recycelt werden können, da marktreife Verfahren noch nicht ausreichend verfügbar sind. Eine Zwischenlagerung von Aschen verursacht einen sehr hohen Aufwand, sollte daher nur als ultima ratio erwogen werden. Die Förderung von Forschungs- und Pilotprojekten zur großtechnischen Umsetzung von P-Rückgewinnungsverfahren und die Entwicklung von Lösungsansätzen wird daher entscheidend sein, um die Vorgaben der Klärschlammverordnung zu erfüllen. ➡ Die IFAT-Session "Klärschlammverwertung und Phosphorrückgewinnung: Herausforderungen und Lösungsansätze" greift diese und weitere Aspekte auf, Expertenimpulse bieten die Basis für einen intensiven Austausch. 📅 Mittwoch, 15. Mai 2024, 16.30 bis 17.20 Uhr, Blue Stage, Halle B 2 ✅ Sie wollen dabei sein? Kostenlose Tagestickets erhalten Sie über das DWA-Kontingent: www.ifat.de/tickets. Wichtig: Beim Buchen den Code "DWA_LinkedIn" eingeben. 🚇 Im Ticket ist die Fahrt mit dem #ÖPNV zum Messegelände enthalten. ❗ Auch wichtig zu wissen: Wer die IFAT nicht nur einen Tag lang besuchen möchte, erhält mit demselben Code auch mehrere Tagestickets. ℹ www.dwa.info/ifat Fotos: Pixabay

++ Ein Meilenstein für den Gewässerschutz ++ Für die #Abwasserreinigung gelten bald striktere Regeln. Mit der #Kommunalabwasserrichtlinie, die das Europaparlament jetzt beschlossen hat und die nach Zustimmung des EU-Ministerrats im Herbst in Kraft treten soll, müssen auch Mikroplastik oder Arzneimittelrückstände besser aus dem #Abwasser herausgefiltert werden. Viele Kläranlagen sind dafür mit einer weitergehenden Abwasserreinigung zu versehen. 💬 „In Deutschland gibt es derzeit etwa 9.500 Kläranlagen. Davon sind erst 80 mit einer vierten Reinigungsstufe ausgestattet, die es ermöglicht, sowohl Hormone als auch Arzneimittelrückstände aus dem Wasser zu filtern“, sagt DWA-Bundesgeschäftsführerin Dr. Lisa Broß gegenüber der Apotheken-Umschau. Und weiter: „Durch diese Nachrüstung werden in den Klärwerken dann bis zu 99 Prozent der #Mikroschadstoffe eliminiert werden können“. 📣 Wir freuen uns, dass dieses wichtige Thema es in Deutschlands auflagenstärkstes Magazin 📰 mit einer Auflage von über 9️⃣ Millionen Expemplaren geschafft hat. Ein wichtiger Schritt, um die Bevölkerung für das Thema Schadstoffe in Gewässern zu sensibilisieren.

++ Lebensspender und Klimakämpfer ++ Bäume sind unverzichtbar für Mensch und Natur. Heute ist internationaler Tag des #Baum|es 🌳. Der Aktionstag möchte dazu motivieren, sich aktiv für den Schutz von Bäumen einzusetzen. Bäume 🌳 sind lebenswichtig: 🌿 Sie schützen vor den Folgen des Klimawandels 🌱 Sie leisten einen Beitrag zum Umweltschutz 🐦 Sie erhalten die Artenvielfalt Denn: 🌳 Bäume produzieren Sauerstoff 🌳 Bäume binden CO2 🌳 Bäume reinigen die Luft 🌳 Bäume bieten Lebensraum für zahlreiche Tierarten Der Tag des Baumes 🌳 geht auf Aktivitäten des amerikanischen Politikers Julius Sterling Morton zurück, der 1872 dafür sorgte, dass im baumarmen Nebraska Bäume gepflanzt wurden. In Deutschland wird der Tag des Baumes auf Initiative der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) begangen. Seit 1952 macht er auf die Bedeutung von Bäumen aufmerksam. Übrigens: Die #DWA hat im vergangenen Jahr aus Anlass ihres 75-jährigen Jubiläums am Entstehungsort des Verbandes in #Düsseldorf mit Unterstützung zahlreicher Spender*innen 75 Bäume 🌳 🌳 🌳 gepflanzt. Renaturierungsmaßnahmen von #Gewässer|n sollen auf diese Weise unterstützt werden. ℹ https://lnkd.in/dyj3G4eb Quellen: www.worldday.de, www.wikipedia.de, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Foto: Joe/Pixabay #TagDesBaumes #BaumSchützen