DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall

++ Die Zukunft im Blick ++ Bewährtes bewahren? Ja. Aber wir wollen auch Neues ausprobieren. Veränderungen bieten die Chance für Fortschritt, für neue Erfahrungen. Daher hat sich die DWA entschlossen, den diesjährigen #DWADialogBerlin abzusagen, der für den 16./17. September 2024 geplant war. Wir wollen die Zeit nutzen, um für die Veranstaltung ein neues Konzept zu erarbeiten und mit den Aufsichtsgremien abzustimmen.   ❗ Die #Mitgliederversammlung wird allerdings satzungsgemäß stattfinden, dieses Jahr als reine Online-Versammlung am 16. September von 17 bis 19 Uhr. In den Juli-Ausgaben der DWA-Verbandszeitschriften KA|Korrespondenz Abwasser, Abfall und KW|Korrespondenz Wasserwirtschaft wird die Einladung mit Tagesordnung sowie Hinweisen zur Anmeldung und Teilnahme veröffentlicht.   ✳ Bereits um 16.30 Uhr wird MinDir’in Dr. Sibylle Pawlowski, Leiterin der Abteilung W „Wasserwirtschaft, Gewässer- und Bodenschutz, Meeresschutz“ im Bundesumweltministerium, Aktuelles aus der Wasserwirtschaft vortragen. 

++ IFAT-Highlights der DWA ++ Und schon ist alles vorbei. Fünf intensive Messetage mit jeder Menge Input, interessanten Gesprächen und tollen Begegnungen. Ein paar davon haben wir in 3 1/2-Minuten-Video festgehalten. Unser Fazit: Es war wieder schön und hat sich gelohnt. Was nehmen Sie von der #IFAT mit? Wir freuen uns über persönliche Eindrücke und Bilder, gern in den Kommentaren ⤵️: Video: Alexandra Bartschat Musik: Oleg Kyrylkovv/Pixabay

++ Resilienz und Klimaanpassung - kommunale Zukunftsaufgaben ++ Auf der #IFAT 2024 präsentierten DWA, DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches und VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. in Kooperation mit den Kommunalen Spitzenverbänden Erkenntnisse und Lösungsansätze für künftige Herausforderungen. Christoph Leptien, Leiter der DWA-Stabsstelle Politik, moderierte die Session, die sich auf folgende Themen konzentrierte: 🌍 Klimafolgenanpassung: Wie können Städte, Landkreise und Gemeinden sich auf die Auswirkungen von Hitze- und Trockenphasen oder Starkniederschlägen vorbereiten? 🔒 Risikomanagement: Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Resilienz Kritischer Infrastrukturen gegen Cyber-Bedrohungen und physischen Gefahren zu erhöhen? 💰 Finanzen: Wie kann der Erhalt und der notwendige Ausbau unserer wasserwirtschaftlichen Infrastruktur langfristig stabil finanziert werden, damit die Leistungen für die Bevölkerung und zum Schutz der Umwelt jederzeit zur Verfügung stehen? ✳️ Dr. Miriam Haritz vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Dr. Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund, hielten Keynotes und unterstrichen die Bedeutung dieser Themen für die Zukunft unserer Kommunen. ➡️ In einer spannenden DWA-Breakout-Session zur klimaangepassten urbanen Transformation stellte Dr. Friedrich Hetzel, Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft und Abfall der DWA, die #Allianz für eine wasserbewusste Stadtentwicklung vor, die neue Wege in Richtung #Schwammstadt aufzeigt. Der Tag der resilienten Kommunen hat eindrucksvoll verdeutlicht, dass Zusammenarbeit, Innovationen und mutige Schritte unerlässlich sind, um klimaangepasste und widerstandsfähige Gemeinschaften zu schaffen. #IFAT2024 #Resilienz #Klimaanpassung #Wasserwirtschaft #KommunaleInfrastruktur

++ IFAT-Highlights der DWA ++ Die IFAT-Woche geht allmählich zu Ende, aber auch der vierte Tag hatte wieder viel zu bieten. Einige DWA-Themen des Tages: ➡ #Kommune|n. Um die Stadt im Wandel ging es beim "Tag der resilienten Kommunen". Im Fokus: die Themen Klimaanpassung, Risikomanagement, Schutz kritischer Infrastrukturen in Städten und Gemeinden. Für die #DWA berichtet Ekkehard Pfeiffer, EGLV und im Ehrenamt Vorsitzender der Koordinierungsgruppe Wasserwirtschaftliche Strategien zum #Klimawandel über „Klimaanpassung als kommunale Herausforderung“. Er zeigt Beispiele aus seinem Verbandsgebiet, unter anderem Überflutungskarten, auf denen jede*r Bürger*in die eigene Betroffenheit von Extremwettern erkennen kann. Die Menschen reagieren positiv darauf, sagt er. „Sie müssen keine Angst davor haben, diese Daten zu veröffentlichen.“ Sein Fazit: Wir brauchen eine neue Stadtplanung, die Wasser von Beginn an mitdenkt. Strukturen müssen der Strategie folgen mit einer Anpassung von Entscheigungskompetenzen. Eine stabile Finanzierung muss gesichert sein. ➡️ Wasserwiederverwendung. Es ist nicht mehr nur ein Problem des globalen Südens: die #Dürre. Auch bei uns fehlt in Trockenperioden in manchen Regionen das Wasser. Um Nutzungskonflikte ums Wasser zu vermeiden, ist die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser eine Option. Seit 2023 ist die EU-Verordnung über Mindestanforderungen für die #Wasserwiederverwendung in Kraft. Aber welche Technologien und Konzepte stehen zur Verfügung? Die Session "Wasserwiederverwendung: Lösungen gegen Wasserknappheit" hat Projekte zur Wiederverwendung von behandeltem kommunalen Abwasser, zur Kreislaufführung industriellen Wassers sowie zur Nutzung von aufbereiteten salzhaltigen Grund- und Oberflächenwässern vorgestellt. ➡️ Abwassermonitoring. Die Beprobung von Abwasser hat sich während der Covid-Pandemie als Informationsquelle zur epidemiologischen Lagebewertung bewährt. Der Nachweis der Virus-RNA im Abwasser ermöglichte Aussagen auf Bevölkerungsebene, unabhängig von diagnostischen Tests. Auch dies ein Grund, weshalb die überarbeitete EU-Kommunalabwasserrichtlinie die Ausweitung des Monitorings auf weitere Erreger vorsieht. Die Session "#Abwassermonitoring" hat die Aktivitäten in Europa und in Deutschland zur Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser gezeigt. ➡️ #Ölschädenbekämpfung. Unfälle, bei denen Öle und andere flüssige Chemikalien freigesetzt werden, stellen nicht nur eine akute Gefahr dar, sondern erfordern auch eine rasche Gefahrenabwehr und Schadenbegrenzung. Die Session hat am Beispiel verschiedener Ölunfälle vorgestellt, wie Einsatzkräfte - zum Beispiel vom Technischen Hilfswerk - die Herausforderungen solcher Szenarien meistern. Wie in den vergangenen Tagen auch haben wir zudem wieder einige Messeimpressionen für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Messeständen! Auch auf Ihr Feedback zu unserem IFAT-Angebot ⤵️: Fotos: Alex Fettich/Inken Rabbel/Alexandra Bartschat

++ IFAT-Highlights der DWA ++ Halbzeit. Der dritte Messetag ist zuende. Auch heute ist wieder viel passiert. Einige DWA-Themen des Tages: ➡ Wasserbewusstsein für nachhaltige Lebensräume. Wir wollen in Städten leben, in denen es nicht zu heiß 🌇 wird und die mit einem Zuviel an Regen 🌧️ sinnvoll umgehen? Dann müssen wir blaue, grüne und graue #Infrastruktur|en sinnvoll verknüpfen. Nur so gelingt Resilienz gegenüber #Wetterextrem|en. Innovative Ansätze gibt es, es mangelt jedoch noch an der flächendeckenden Umsetzung. Die Session „Stadtentwicklung neu gedacht“ hat Beispiele präsentiert, die zeigen, was alles möglich ist, wenn unterschiedliche Disziplinen zusammenarbeiten, um den wasserbewussten Umbau unserer Städte voranzutreiben. ➡️ Wissenswertes zu Klärschlamm und Phosphor. Seit Einführung der #Klärschlammverordnung 2017 stehen Unternehmen der Abwasserbranche vor der Herausforderung, den Ausstieg aus der bodenbezogenen Klärschlammverwertung umzusetzen. Es gibt aber noch viel zu klären, so der Tenor der IFAT-Session. Es ist davon auszugehen, dass zunächst nur aus circa 40 Prozent der anfallenden Klärschlammaschen Phosphor recycelt werden kann, marktreife Verfahren fehlen noch. Eine Zwischenlagerung von Aschen ist eine teure Notlösung, die viele Probleme und ungeklärte technische Fragen aufwirft. ➡️ Water4All. Die EU-Partnerschaft #Water4All ist eine Initiative von 79 Institutionen aus 31 Ländern und drei europäischen Netzwerken, um die Wasserversorgung in Europa zu sichern. Ziel ist es, Innovationen durch Forschung voranzutreiben. Das Bundesforschungsministerium ist auf deutscher Seite beteiligt. Die Session "Water4All - Innovationen für eine sichere Wasserversorgung" nahm neuartige Ansätze zur Bewältigung von hydrologischen Extremereignissen wie Starkregen, Überschwemmungen und Dürren in den Fokus. ➡️ Die neue #Emscher. Lange galt die Emscher als schmutzigster Fluss Deutschlands. Heute fließt sie abwasserfrei. Die IFAT-Session "Vom Schmutz-Fluss zur Lebensader: Der erfolgreiche Umbau der Emscher" hat gezeigt, wie man mit einem Jahrhundertprojekt die Lebensqualität für die Menschen in der Region erfolgreich verbessern konnte. ➡️ Kulturwandel in der Wasserwirtschaft. Planung des Berufswegs, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche Bezahlung - Themen, mit denen sich der DWA-Fachausschuss "#Frauen in der Abfall- und Wasserwirtschaft" beschäftigt. Auf der #IFAT hat er seine Aktivitäten und seine Ziele vorgestellt. DWA-Bundesgeschäftsführerin Dr. Lisa Broß sprach zu Beginn über Kulturveränderung in der Wasserwirtschaft. Karriere, Work-Life-Balance und Chancengleichheit waren Themen, zu denen sich die Teilnehmer*innen auf verschiedenen Tafeln mit ihren Wünschen und Ideen äußern konnten. Wie gewohnt, enden wir auch heute mit einigen Messeimpressionen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Messeständen! Auch auf Ihr Feedback zu unserem IFAT-Angebot ⤵️: Fotos: Alexandra Bartschat

++ #WirsinddieDWA ++ Bei der #DWA arbeiten Fachreferent*innen, Veranstaltungskaufleute, Sachbearbeiter*innen, Grafiker*innen, Sekretär*innen, Köchinnen, Hausmeister, IT-Fachkräfte, Kommunikationsexpert*innen und viele mehr. Rasender Reporter und Unternehmenstrompete - Stefan Bröker ist unser Pressesprecher und verantwortlicher Redakteur der KW|Korrespondenz Wasserwirtschaft. Hier erzählt er, wie sein Arbeitsalltag aussieht und was ihn beschäftigt. 💧 So fing es an Von Hause aus Volkswirt, kam ich zum Wasser wie die Jungfrau zum Kind. Meine berufliche Laufbahn startete ich Ende der 90er Jahre als frisch diplomierter Umweltökonom beim EUWID Europäischen Wirtschaftsdienst als Nachrichtenredakteur für die Recyclingbranche. Da der EUWID zeitgleich mit meinem Einstieg einen Nachrichtendienst für die Wasserbranche auf dem Markt lancierte, wechselte ich, als fachlich im Recyclingbereich noch recht Unbefleckter, auf die Wasserseite – definitiv keine schlechte Entscheidung. Beim EUWID verantwortete ich dann für die nächsten zwölf Jahre den Branchennachrichtendienst EUWID Wasser und Abwasser. 💧 Das wurde daraus 2012 zog es mich aus privaten Gründen aus Baden ins Rheinland. Natürlich zog auch die DWA, die einen schreibkundigen Wasserenthusiasten suchte. Seitdem liegt die DWA-Mitglieder- und Fachzeitschrift KW|Korrespondenz Wasserwirtschaft in meinen Händen. Seit vier Jahren darf ich mich zudem als DWA-Pressesprecher um die Betreuung der Medien kümmern. Die äußerst spannenden und für die Gesellschaft sehr wichtigen Themen der Wasserwirtschaft über die Medien aus der Wasserbubble heraus und in die breite Bevölkerung zu bekommen, ist mir auch persönlich ein sehr großes Anliegen. Und es macht mich immer noch ziemlich stolz, das große Netzwerk DWA gegenüber den Medien vertreten zu dürfen. 💧 Das habt ihr nun davon 😉 Die Zeiten ändern sich – und vor allem auch die Kommunikationskanäle. Mittlerweile ist Social-Media aus der Öffentlichkeitsarbeit der DWA nicht mehr wegzudenken und definitiv nicht nur die kleine Schwester der Pressearbeit. Auf LinkedIn ist die DWA seit langem sehr gut etabliert, aktuell kümmern wir uns verstärkt um unseren Instagram-Kanal. Und weitere neue Kanäle werden folgen, wir bleiben am Ball! Ich freue mich auf einen regen Austausch – als Pressesprecher steht man der Kommunikation ja nicht ganz ablehnend gegenüber! Sie wollen mehr über die DWA wissen? Fragen Sie uns, in den Kommentaren ⤵️. Foto: DWA

++ IFAT-Highlights der DWA ++ Tag zwei ist vorbei. Wieder mit tollen Eindrücken und vielen Gesprächen. Einige DWA-Themen des Tages: ➡ Kommunale Abwasserrichtlinie. Die Umsetzung der Richtlinie unter rechtlichen, technischen und betrieblichen Gesichtspunkten war Thema dieser Session. Wie wirkt sich #KARL aus? Die Änderungen beeinflussen die Abwasserbehandlung in ganz Europa. Dr. Miriam Haritz, Bundesumweltministerium, erläutert die Innovationen der Richtlinie, zeigt, wo wir zurzeit stehen und wo es hingeht. Die Richtlinie kommt, sagt sie, die Europawahl stelle „keine Gefahr für KARLs Geburt“ dar. Ihr Fazit: Wir stehen vor einer Mammutaufgabe, die Richtlinie bietet aber auch eine Mammutchance. ➡️ Wissenswertes zum Building Information Modeling. Was kann #BIM? Wie trägt die Technologie dazu bei, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Branche zu steigern? Die DWA-Session bot praxisnahe Einblicke in die Technologie. ➡️ Genehmigungsverfahren in Deutschland. Es dauert, bis bei großen wasserwirtschaftlichen Projekten Bewilligungen vorliegen, die Verkürzung von Fristen ist jedoch nicht die richtige Lösung, sagt Rechtsanwalt Dr. Till Elgeti. Um Verfahren zu beschleunigen, komme es vor allem darauf an, dass Ingenieurbüros Gutachten verständlich formulieren, dass sie konkret werden und sich auf die notwendigen Infos beschränken. Die Vorhabenträger wiederum seien für die Qualitätssicherung verantwortlich. Behörden müssten sich zudem häufiger trauen, zu entscheiden. Vor allem aber gute Gutachten seien für beschleunigte Verfahren zentral. Weitere Redner: Rechtssanwalt Gregor Franßen und Dr.-Ing. Erwin Voss. ➡️ Faszination Wasser. Im Fokus dieser Session standen gute Beispiele und innovative Ideen im Bereich Social Media. Wie können wir die Begeisterung für das Thema Wasser und spannenden Aufgaben in dieser Branche vermitteln? Das Corporate-Influencer-Programm der Stadt München ist ein Beispiel dafür, wie man die Öffentlichkeit erreicht, denn Mitarbeitende geben Einblicke, die man ansonsten nicht erhält, in ihre Aufgaben, in fachliche Themen und ins Unternehmen. Es ist wie ein Blick durchs Schlüsselloch, sagt 🍟 Lisa Zöfgen von Pommesaldente, der die Stadt begleitenden Agentur. Ein anderes Beispiel: Um das Thema Trinkwasser zu erklären, hat Gelsenwasser auf Instagram die #Wassernerds ins Leben gerufen mit vielen Reels und Posts. Mareike Roszinsky und ihr Kollege beschreiben die Idee und die technische Umsetzung. Die #DWA und ihre Landesverbände haben sich für TikTok entschieden, um mit ihrer Initiative „Wasser - allesklar“ potenzielle Nachwuchskräfte für die Branche zu begeistern. Azubis stellen ihren Alltag vor, inzwischen gibt es 150.000 Videoaufrufe auf dem noch recht jungen Kanal. ➡️ Water Skills Germany. Für die Azubis ist der Wettbewerb beendet, wer gewonnen hat, erfahren wir morgen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Messeständen! Auch auf Ihr Feedback zu unserem IFAT-Angebot ⤵️: Fotos: Alexandra Bartschat/Alex Fettich

++ IFAT-Highlights der DWA ++ Start heute morgen, es ist viel los auf der größten #Messe für #Umwelttechnologie|n, der #IFAT2024 in #München. Aber wir sind gut vorbereitet 😉. Der erste Tag beginnt mit hohem Besuch. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) und der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber (Freie Wähler), besuchen den #DWA-Stand. Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Abwassermeister Muhanad Al-Halak schaute kurz vorbei. Das zeigt, die DWA wird von der #Politik wahrgenommen, ihre Expertise geschätzt. Einige DWA-Themen des Tages: ➡ Die Session #Berbaufolgen. Durch Deutschlands Ausstieg aus dem Kohleabbau bis 2038 wird das #Wassermanagement vor besondere Herausforderungen gestellt. Milliarden Kubikmeter Wasser werden benötigt, um das Wasserdefizit zu beheben, das durch den Bergbau entstanden ist. Aber wo kommt das Wasser her? Eine Möglichkeit wäre, es aus Flüssen in die Mangelgebiete zu transferieren. Ein anderes wichtiges Feld: Es gilt die Schäden zu beheben, die der Kohleabbau in den Bergbauregionen hinterlassen hat. ➡ Die #WaterSkillsGermany. Die Azubis der umwelttechnischen Berufe haben sich am ersten Tag des #Berufswettbewerb|s für das Betriebspersonal auf Kläranlagen und in Kanalbetrieben wacker geschlagen. Insgesamt waren sechs Stationen zu bewältigen. Auch in den kommenden Tagen kann man den Auszubildenden und danach den Profis zusehen und die Teams kräftig anfeuern. Ein paar Messeimpressionen haben wir ebenfalls eingefangen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Messeständen! Auch auf Ihr Feedback zu unserem IFAT-Angebot ⤵️: Fotos: Alexandra Bartschat/Alex Fettich

++ Eine Welt für sich ++ Heute geht's los! Die #IFAT beginnt. Wichtiger Bestandteil des DWA-Angebots sind unsere beiden Messestände. Besuchen Sie uns! ✅ Der #Verbändestand in der Eingangshalle West bietet Informationen zur DWA und zur Branche. Nationale und internationale Verbände präsentieren sich in unmittelbarer Umgebung der DWA. Delegationen von Hochschulen, Kooperationspartnern und Institutionen finden Gesprächspartner*innen. Zudem kann eine individuelle Bildungsberatung in Anspruch genommen werden. ✅ Im #DigitalCorner am Verbändestand werden Neuheiten aus den Bereichen Verlag und Bildung vorgestellt. Wer digitale Anwendungen wie VR-Brillen, E-Learning-Module oder Simulationssoftware testen möchte, ist hier ebenfalls richtig und findet im Digital Corner und bei den DWA-Partnern der Digitalen Akademie die richtigen Kontaktpersonen. Hier gibt es auch einen Infobereich zur Image- und Fachkräftekampagne "wasser-allesklar". Das DWA-Regelwerk und weitere Publikationen, Software sowie Lehr- und Lernmaterial stehen als Printversion oder digital zur Verfügung. ✅ Neu auf der Messe: die #SpotlightArea, ebenfalls beim Verbändestand. Hier geht es um digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten in der wasserwirtschaftlichen Praxis. Wir zeigen zusammen mit unseren Partnern Best Practices, zum Beispiel Simulationen zum Störfallmanagement oder Standards zur Datenmodellierung. Außerdem stellen wir Kernthesen zur "Digitalisierung in der Wasserwirtschaft" vor. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Digitalisierungsthemen auf beiden Stages der DWA in der Eingangshalle West und in Halle B 2. ✅ Am #Gemeinschaftsstand in Halle B 2 stellen sich die DWA und 18 DWA-Mitgliedsunternehmen vor. Dort können das DWA-Bildungsprogramm und andere Materialien eingesehen werden. Individuelle Qualifikationsberatungen sind möglich. ▶ Eine Übersicht der DWA-Messepräsenz mit Angaben zu Orten und Uhrzeiten zum gesamten DWA-Angebot finden Sie auf unserer Webseite: www.dwa.info/ifat. 📅 13. bis 17. Mai 2024. Die DWA-Stände sind während der Öffnungszeiten der Messe immer besetzt. ✅ Für Kurzentschlossene: Kostenlose Tagestickets erhalten Sie über das DWA-Kontingent: www.ifat.de/tickets. Wichtig: Beim Buchen den Code "DWA_LinkedIn" eingeben. 🚇 Im Ticket ist die Fahrt mit dem #ÖPNV zum Messegelände enthalten. ❗ Auch wichtig zu wissen: Wer die IFAT nicht nur einen Tag lang besuchen möchte, erhält mit demselben Code auch mehrere Tagestickets. ℹ www.dwa.info/ifat Fotos: Alex Fettich

++ Infos mit Mehrwert ++ Sie interessieren sich für Themen rund um die Digitale Transformation? Dann schauen Sie auf der #IFAT bei der #DWA vorbei! Wir und unsere Partner informieren vielfältig, mit praktischen Beispielen und Live-Demos. 📅 Dienstag und Mittwoch, 14./15. Mai 2024, verschiedene Uhrzeiten, unterschiedliche Orte ✅ Für Kurzentschlossene: Kostenlose Tagestickets erhalten Sie über das DWA-Kontingent: www.ifat.de/tickets. Wichtig: Beim Buchen den Code "DWA_LinkedIn" eingeben. 🚇 Im Ticket ist die Fahrt mit dem #ÖPNV zum Messegelände enthalten. ❗ Auch wichtig zu wissen: Wer die IFAT nicht nur einen Tag lang besuchen möchte, erhält mit demselben Code auch mehrere Tagestickets. ℹ www.dwa.info/